Die Ursprünge des Zunftspiels der E.E. Zunft zu Schuhmachern gehen zurück auf die frühen 50er Jahre. Damals begleitete Ernst Zeier, der Vater unseres langjährigen Spielchefs Pauli Zeier, zusammen mit seinem Sohn die Zunft an ihren Zunftanlässen.
Nach dem Tod seines Vaters begleitete Pauli Zeier die Zunft während mehreren Jahren als „Einzelmaske“. Erst Anfang der Siebzigerjahre wurde mit Hanspeter Stebler und Peter Kurz eine Tambourengruppe gebildet. Diese konnte als eigentlicher Vorläufer des Zunftspiels bezeichnet werden.
1975 wurden unter Meister Paul Herberich die ersten sechs Pfeifer aufgenommen und in den nachfolgenden Jahren wuchs die Tambouren- und Pfeifergruppe zu einem Zunftspiel an, das diesen Namen auch wirklich verdiente.
Heute besteht das Zunftspiel aus rund 30 Pfeifern und Tambouren und darf zu Recht als eines der qualitativ besten Zunftspiele der Stadt Basel bezeichnet werden.
Nach dem Tod seines Vaters begleitete Pauli Zeier die Zunft während mehreren Jahren als „Einzelmaske“. Erst Anfang der Siebzigerjahre wurde mit Hanspeter Stebler und Peter Kurz eine Tambourengruppe gebildet. Diese konnte als eigentlicher Vorläufer des Zunftspiels bezeichnet werden.
1975 wurden unter Meister Paul Herberich die ersten sechs Pfeifer aufgenommen und in den nachfolgenden Jahren wuchs die Tambouren- und Pfeifergruppe zu einem Zunftspiel an, das diesen Namen auch wirklich verdiente.
Heute besteht das Zunftspiel aus rund 30 Pfeifern und Tambouren und darf zu Recht als eines der qualitativ besten Zunftspiele der Stadt Basel bezeichnet werden.